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Geburtskultur – die Ausstellung!

Vorbei ist’s, schön wars! Die große Jubiläumsausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“ im Frauenmuseum Hittisau, die in Kooperation mit der IG Geburtskultur a-z entstanden ist, hat ihre Türen in Hittisau geschlossen. Nach ihrer Station im Frauenmuseum Meran (I) im Jahr 2022 war sie im Mai 2023 noch im Frauenmuseum in Fürth (D) zu sehen. Der „Raum für Geburt und Sinne“ hinter dem Museum in Hittisau wird nun dauerhaft stehenbleiben und kann zu den Museumsöffnungszeiten nach wir vor besichtigt werden.

Zur Ausstellung ist ein umfangreiches Buch im Wiener Löcker Verlag erschienen, das im Frauenmuseum und im Buchhandel erworben werden kann. ISBN 978-3-99098-138-2

Danke dem einzigartigen Frauenmuseum Hittisau und seinem Team für diese wunderbare Zusammenarbeit!

Ein Rückblick in Bildern:


„Haus Amme Marie“

Ein zentrales Ziel der IG Geburtskultur a-z ist es, den Weg zu bereiten, damit es auch in Vorarlberg wieder Wahlmöglichkeiten für den Ort der Geburt gibt. Ein Geburtshaus und/oder eine autonome Hebammenpraxis mit Gebärmöglichkeit fehlen in unserem Bundesland als Option für Paare, die sich eine außerklinische Geburt wünschen – und die Voraussetzungen dafür erfüllen. Wir haben ein Konzept entwickelt, das wir „Haus Amme Marie“ nennen und das als Leitstern für unsere weiteren Aktivitäten dient. Dieses Konzept kann unter www.ammemarie.at eingesehen werden.


Rückblick

Manchmal ist es schön das Augenmerk in die Ferne schweifen zu lassen und Kraft aus visionären Ideen zu schöpfen.
Manchmal ist es aber auch schön zurückzublicken auf all das Getane & Erlebte und sich an dem zu erfreuen, was bereits war.

Unter folgendem Link möchten wir euch einladen mit uns in unsere Erinnerungen einzutauchen…

… hier geht’s zu unserem Veranstaltungsarchiv!

„Unsere langfristige Vision ist es, in Vorarlberg wieder ein Geburtshaus aufzubauen, das sowohl bautechnisch wie auch personell und organisatorisch auf die Bedürfnisse von werdenden Müttern und Vätern zugeschnitten ist und eine sorgfältige Wochenbettbetreuung beinhaltet. Es soll in seiner Struktur hebammengeleitet sein, aber auch eine enge medizinische Partnerschaft und Zusammenarbeit mit einem nahegelegenen Krankenhaus beinhalten.“

IG Geburtskultur a-z

“Wir konnten zeigen, dass die hebammengeleiteten Gebärzimmer auf dem Krankenhausgelände bereits im ersten Jahr wirtschaftlich rentiert haben. Und das trotz geringer Anzahl an Geburten, weil die Kosten für diese Infrastruktur extrem niedrig sind. (…) Eine ganz normale Geburt ohne Komplikationen kommt mit diesem System deutlich billiger.“

Chefärztin Dr.in Monya Todesco Bernasconi über die Wirtschaftlichkeit des schweizerischen Pilotprojekts im Kantonsspital Aarau.